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MySign
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Weihnachtsprojekt 2017

Wir haben den Auftrag bekommen, für alle Mitarbeiter der MySign AG, ein Chlausesäckli zusammenzustellen, das am 6. Dezember an jenen Arbeitsplatz vorzufinden ist. Dieses Säckli soll fünf verschiedene essbare Dinge und einen zusätzlichen speziellen Gegenstand, welcher sich auf den Beruf der jeweiligen Person bezieht, enthalten. Die Säckli müssen ausserdem selber abgefüllt werden und dürfen somit nicht fertig gekauft werden.

Der ganze Auftrag muss im Geheimen stattfinden, da die Mitarbeiter nichts vom Vorhaben erfahren dürfen.

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Geschenke

Für jeden Tätigkeitsbereich der Mitarbeiter sollten wir auch ein dementsprechendes Geschenk finden. Dies stellte sich zu einer echten Herausforderung heraus. Durch einiges Suchen und verschiedensten Seiten auf Pinterest, fanden wir jedoch für jeden einen passenden Gegenstand.

Fachteam Gegenstand
Projektleitung & Support QR-Code Untersetzer fürs MyProject
Design Kugelschreiber mit mehreren Farben
FEE Antistress-Kätzchen
SWE & Infrastruktur Development-Board
Marketing & Sales & Finanzen Money Clipper
HR Trinkflasche
Vjii Kameralinsen fürs Smartphone
Kundenhengst Flaschenöffner

 

Da am 6. Dezember nicht alle Mitarbeiter in der MySign sind (Homeoffice, Frei, etc.), mussten wir uns überlegen, wie wir ihnen den Jutebeutel am besten geben können. Unsere erste Idee war, dass wir die Säckli bei ihnen in den Briefkasten legen. Jedoch verfiel diese Idee gleich wieder, weil uns der Zeit- und Kostenaufwand ein wenig zu gross war.

Die zweite Idee die wir hatten, war vom Zeitaufwand etwas bodenständiger. So einigten wir uns auf diese und versandten die Säckli per Post an die jeweilige Person.

Natürlich waren unsere Mittel auch limitiert. Wir hatten 500.- zur Verfügung und haben geplant, dass wir für die speziellen Gegenstände maximal die Hälfte des Budgets ausgeben wollen. Durch die günstigen Preise von Wish, konnten wir weit unter den vorhergesehenen Kosten bleiben und hatten mehr Geld für andere Sachen zur Verfügung.

Was ist gut gelaufen?

Robin:

Wir haben für die meisten Fachteams sehr schnell Ideen für den speziellen Gegenstand gefunden und haben nicht sehr viel Zeit mit der Ideensammlung verloren.

Zudem haben wir nach jedem Meeting kurz geschaut was es als nächstes zu tun gibt und wer was machen muss. So wusste immer jeder, was die nächsten Schritte sind und wir konnten somit ein Durcheinander verhindern.

Wir hatten eine kleine Doku auf Google Docs, welche die Organisation ebenfalls sehr unterstützt hatte, da man dort Notizen der anderen finden konnte und sich zu diesen Notizen ebenfalls Gedanken machen konnte.

Dominik:

Wir konnten den Zeitplan, den wir am Anfang des Projekts geschrieben haben, mehrheitlich einhalten. Dadurch hatten wir nie das Gefühl unter Zeitdruck zu stehen.

Des Weiteren hatten wir keinerlei Probleme mit unserem Zeitbudget, sodass wir nicht einmal die Hälfte davon brauchten.

Wenn wir jeweils auf ein Problem gestossen sind, fanden wir meistens schnell eine Lösung mit der wir uns alle einigen konnten.

Pascal:

Nachdem wir den Auftrag bekamen, haben wir uns zusammengesetzt und einen groben Zeitplan entwickelt, der uns den Einstieg in das Projekt um einiges erleichtert hat. In unserem Zeitplan haben wir uns schon verschiedene Gedanken über die Fachteams, die Gegenstände und auch über die Anzahl Personen gemacht.

Durch eine gute Absprache mit den vorhandenen Mitteln, wie zum Beispiel Slack oder auch mit Outlook, haben wir Termine vereinbart und auch dafür geschaut, dass jeder immer auf dem neusten Stand war.

Damit wir gemeinsam an einer Dokumentation arbeiten konnten, haben wir uns dazu entschieden diese mit Google Docs zu machen. Durch diese Lösung, kam es zu keinen Fehlenden Dateien oder zu verlorener Zeit die man mit Suchen verbringen musste.

Was ist weniger gut gelaufen?

Robin:

Ich denke, dass wir die Meetings effizienter hätten abhalten können. Ein Beispiel dafür ist die Ideensammlung. Wir haben uns immer getroffen, um zusammen Ideen für den speziellen Gegenstand zu finden. Ich denke es wäre besser gewesen, wenn jeder für sich ein wenig Ideen gesammelt und diese dann in den entsprechenden Meetings vorgestellt hätte.

Dazu kommt noch, dass nur am Donnerstag alle Lernenden da sind und wir immer versucht haben zu dritt die Meetings durchzuführen. Ich denke es wäre auch möglich gewesen, wenn mir nur zu zweit an einem anderen Tag daran gearbeitet hätten.

Dominik:

Obschon wir in der Ideensammlung für die spezifischen Items sehr schnell waren, hätten wir durch strukturierteres Arbeiten noch produktiver sein können.
Ausserdem hatten wir die Meetings immer mit allen drei Personen geplant. Dies hätten wir auch effizienter lösen können, indem wir die Meetings jeweils mit zwei Personen geplant hätten.

Das grosse Minus meinerseits war, dass ich beim Packen der Jutebeutel erst erschienen bin als Robin und Pascal schon fast fertig waren, da ich meinen Wecker nicht auf den richtigen Tag gestellt hatte.

Pascal:

Die Zeit, die wir mit den Meetings verbracht haben, war eher unproduktiv. Wir haben die meiste Zeit nach Geschenken auf einem Computer gesucht oder zusammen an einem Dokument gearbeitet. Durch besser eingeteilte Abläufe der Meetings, hätte man viel Zeit sparen können.

Ein Knackpunkt war natürlich auch noch, dass wir Lernenden nicht an den gleichen Tagen Berufsschule haben. Somit mussten wir uns immer schon eine Woche im Voraus genau absprechen, was wir bis wann wieder erreichen wollen um am Zeitplan festzuhalten.

Beim “Säckli” packen hätten wir Strukturierter sein können. Durch schlechte Organisation beim Einfüllen, wussten wir manchmal nicht mehr, wo wir schon etwas hineingetan haben.

Fazit:

Robin:

Ich fand dieses kleine Projekt sehr cool, da wir Lernende sonst nichts oder nur sehr wenig miteinander zu tun haben.

Dominik:

Im Grossen und Ganzen habe ich das Projekt für sehr gut empfunden. Das einzige was mir nicht gefallen hat, war, dass ich beim Packen der Jutebeutel nicht wirklich dabei war, wobei ich mir das selber zu verschulden habe.

Pascal:

Mir hat dieses Projekt sehr viel Spass gemacht, denn so konnten wir Lernenden uns einmal besser kennenlernen und auch unseren Teamgeist stärken. Wir haben gelernt, wie wir uns um eigene Projekte kümmern müssen und wie man sich die Zeit einzuteilen hat. Durch die Verwendung von den Internen-Programmen haben wir dort nun auch mehr Know-How dazugewonnen.

Durch dieses Projekt, konnten wir Lernenden unser eigenes Wissen sowie auch unsere eigenen Ideen verwirklichen und diese danach in das Projekt einfliessen lassen.

Das wars mit unserem Projekt.

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Kommentare

Dokumentation

Wir haben zu diesem Projekt eine Dokumentation verfasst.
Diese findet man hier: