Informatik
Ausbildung
Dauer
4 Jahre
Fachrichtungen
- Applikationsentwicklung
- Plattformentwicklung
Bildung in beruflicher Praxis
In einem Dienstleistungs-, Industrie- oder Gewerbebetrieb oder in der Verwaltung
Schulische Bildung
An der Berufsfachschule, 1 bis 2 Tage pro Woche
Überbetriebliche Kurse
7 Kurse à 5 Tage, zu verschiedenen Themen
Berufsmaturität
Bei sehr guten schulischen Leistungen kann während der Grundbildung die Berufsmaturitätsschule besucht werden.
Ausbildungsvarianten
Neben der klassischen Lehre (mit den 3 Lernorten Lehrbetrieb, Berufsfachschule und überbetriebliche Kurse) werden in einzelnen Kantonen auch 4-jährige schulische Ausbildungen angeboten; einerseits von kantonalen Informatikmittelschulen, andererseits von Privatschulen.
Abschluss
Eidg. Fähigkeitszeugnis "Informatiker/in EFZ"
Voraussetzungen
Vorbildung
- abgeschlossene Volksschule
- sehr gute Leistungen in den naturwissenschaftlichen und mathematischen Fächern
Anforderungen
- Teamfähigkeit
- logisch-abstraktes Denkvermögen
- Kreativität bei der Lösungssuche
- rasche Auffassungsgabe
- räumliches Vorstellungsvermögen
- ausgeprägte Konzentrationsfähigkeit
- systematische Arbeitsweise
- Geduld und Ausdauer
- gute Englischkenntnisse
- In der Regel erwarten die Lehrbetriebe, dass vor einer Bewerbung die Erfüllung der Voraussetzungen via Multicheck abgeklärt wird.
Weiterbildung
Kurse und Seminare
Angebote von Berufs- und Fachschulen, Hochschulen, verschiedenen Fachverbänden sowie von Software- und Hardware-Lieferanten
Berufsprüfung (BP)
Mit eidg. Fachausweis: ICT-Applikationsentwickler/in, ICT-System- und Netzwerktechniker/in, Wirtschaftsinformatiker/in, Mediamatiker/in
Höhere Fachprüfung (HFP)
Dipl. ICT-Manager/in, dipl. ICT Security Expert (ab 2018 geplant)
Höhere Fachschule
Bildungsgänge im Fachbereich Informatik, z. B. Wirtschaftsinformatiker/in HF, Techniker/in HF Informatik u. a.
Fachhochschule
Studiengänge im Fachbereich Informatik, z. B. Bachelor FH in Informatik, Bachelor FH in Wirtschaftsinformatik
Berufsverhältnisse
Informatiker/innen sind in Dienstleistungs-, Industrie- und Gewerbebetrieben sowie öffentlichen Verwaltungen tätig. Im Dienstleistungssektor bieten u. a. Banken, Versicherungen und Software-Firmen Anstellungsmöglichkeiten. Informatiker/innen haben eine solide Basis, um sich in der Informatik durch ständige Weiterbildung rasch weiterzuentwickeln. Auf dem Arbeitsmarkt für Fachkräfte haben sie sehr gute Chancen. Die Nachfrage nach Lehrstellen ist gross. Nur engagierte und gut begründete Bewerbungen haben eine Chance.
Quelle: berufsberatung.ch
Name:
気を聞くリクリイ「イン心オロこり雨
Kommentar:
Ja nice. vom informatiker zum mediamatiker ist schon nice. ぬにやしをん味好き😊