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Monthly Reviews

 

August 2018

JumpIn

Die Ausbildung im Bbc startete am Montag, dem 6. August 2018 mit dem JumpIn. Da ich am Anfang noch niemand kannte, war das Herumstehen am Bahnhof nicht sehr angenehm, jedoch kam ich schnell mit Leuten ins Gespräch und fand dann auch Nicola, mit dem ich bereits einmal einen Schnuppertag im Bbc verbracht habe. Das Lagerprogramm war sehr cool aufgebaut. Wir hatten täglich ein individuelles Programm und 1-2 Sportblöcke, in welchen wir uns selbst für eine von zahlreichen Sportarten einschreiben konnten. Ausserhalb vom Programm waren wir frei. Wir konnten ins Dorf oder auch einfach im Feriendorf bleiben. Die Coaches haben sich viele lustige Sachen ausgedacht, die sehr aufwendig waren. Darunter z.B. das Casino, welches am Dienstag war, Dort konnten wir mit einem Startkapital viele verschiedene Spiele spielen und damit unser Kapital vervielfachen.

Am Mittwoch war der Tag, an dem wir uns für «Aktivitäten im Oberwallis» einschreiben konnten. Auch dort war die Auswahl sehr vielfältig. Ich wählte das «Mountainbiking». Wir fuhren mit dem Postauto auf einen Pass und nahmen dann einen Bike Trail runter. Das war meiner Meinung nach das coolste Erlebnis im JumpIn.

Am Freitag kamen wir alle sehr ermüdet, aber mit vielen coolen Eindrücken und Erinnerungen nach Hause und ich freute mich sehr auf den «richtigen» Start im Bbc in Bern.
 

Bbc Bern

Nachdem ich die zwei Tage Berufsschule (unten beschrieben) hinter mir hatte, freute ich mich sehr, am Mittwoch im Bbc zu starten.

Die Sekundarschule war für mich nicht ein sehr motiviertes Aufstehen. Um ins Bbc zu kommen musste ich zwar auch um 6.00 Uhr aufstehen, jedoch war es etwas komplett Anderes. In diesem Moment realisierte ich, dass ich das Ziel welches ich seit der 5. Klasse verfolge, erreicht habe. Ich werde Mediamatiker.

Nach dem ersten Tag Einführung fand ich mich schon sehr gut zurecht. Im Bbc fühle ich mich nicht wie in einem Büro, sondern viel mehr wie zu Hause. Die lockere Atmosphäre ist sehr angenehm.

Gerade haben wir das Office-Modul abgeschlossen und sind nun am Modul «Marketing & Kommunikation». Das Office-Modul habe ich viel langweiliger erwartet, als es schlussendlich war, weil ich bereits Office-Kenntnisse hatte. Auch das aktuelle Modul gefällt mir sehr. Das Präsentieren macht sehr viel Spass.

 

BBZ Biel

Das BBZ ist an sich eine gute Schule. Die Lehrer sind alle nett und man merkt, dass sie einem wirklich helfen wollen, etwas zu lernen. Trotzdem bin ich immer noch lieber im Bbc als im BBZ. Die Schule sehe ich somit als «Nebenwirkung» der supertollen Ausbildung.


September 2018

BBZ Biel

Die Schule hat diesen Monat erst richtig begonnen, während wir im August noch Lehrmittel bestellten, eingeführt wurden und keine Tests hatten, war der September schon deutlich anstrengender. Ich musste viel lernen, jeden Tag nach dem Arbeiten oder der Schule am Abend noch zu lernen, am Wochenende zu lernen und gleichzeitig genügend Freizeit und Schlaf zu haben ist nicht einfach. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Zu meinem Erstaunen sind die Noten alle ziemlich gut rausgekommen. Das motiviert mich. :)

 

Bbc Bern

Marketing & Kommunikation
In diesem Monat hatten wir das Modul «Marketing & Kommunikation». Dieses dauert 4 Wochen und beinhaltet auch sehr viele Unterthemen. Darunter Präsentationstechnik, Projektmanagement, Marketing, Werbung, Corporate Design & Corporate Identity, Kommunikation und Social Media. Diese Themen sind alle sehr spannend und gefielen mir mit wenigen Ausnahmen sehr gut. In manchen Themen wie z.B. dem Corporate Design hatte ich bereits Erfahrung, in anderen Themen wie z.B. Kommunikation habe ich sehr viel Neues dazu gelernt.

Das Modul war gleichzeitig aber auch anstrengend, da wir jede Woche einen Theorie-Test hatten. Dafür erhielten wir ein Booklet mit der Theorie und diese wurde dann jeweils am Freitag in einem Online-Quiz mit 15 Fragen abgefragt. Dafür musste man zwar nicht wahnsinnig viel lernen, jedoch war es schwer, diese Theorie neben der vom BBZ auch noch anzuschauen. Auch hier waren aber die Noten alle gut.

PC-Grundlagen
In der letzten Woche haben wir nun mit dem Modul «PC-Grundlagen» gestartet. Auf dieses Modul habe ich mich bereits gefreut, weil ich ziemlich viel Erfahrung mit Computerkomponenten und dem Bau von Computern habe. Manchmal ist aus dem Grund die Theorie zwar nicht spannend, jedoch konnte ich öfters anderen helfen und das macht auch Spass.


Oktober 2018

BBZ Biel

Bis jetzt bin ich zufrieden mit meinen Noten, da alles genügend oder besser ist. Einzig Mathematik macht mir etwas Mühe. Um dort durchzublicken, lerne ich momentan jeden Tag etwas. Französisch ist auch nicht gerade meine Stärke, das kann man allerdings auswendig lernen. Im Sport haben wir einen neuen Lehrer, der auch ganz cool ist.

 

Bbc Bern

PC-Grundlagen
Das Modul “PC-Grundlagen” hat mir bis jetzt am besten gefallen, weil es genau mein Bereich ist. Ich interessiere mich neben Design sehr für Technik und habe dort auch sehr viele Vorkenntnisse. Aus diesem Grund fiel mir das Modul auch ziemlich leicht und ich konnte immer den Anderen helfen.

üK 1
Auch hatten wir während dem Modul “PC-Grundlagen” den ersten überbetrieblichen Kurs. Das Thema war “Personalcomputer in Betrieb nehmen”. Dort kamen auch die ähnlichen Themen wie im eigentlichen Modul vor und auch dieser fiel mir leicht. Das Ganze war selbstverständlich etwas strenger, weil der üK eine Prüfungssituation ist.

Gestaltungsmodul
Das Gestaltungsmodul hat erst vor drei Tagen angefangen. Da ich mich hier weniger auskenne als bei “PC-Grundlagen”, ist das Ganze eine grössere Herausforderung als vorher und somit auch spannender. Momentan bin ich daran, ein Google-Maps-Lageplan zu mit Adobe Illustrator zu vektorisieren.


November 2018

BBZ Biel

Das BBZ war diesen Monat ziemlich streng. Wir hatten viele Prüfungen und ich musste viel lernen. Wenn man genug lernt, kommt man mit allen Fächern der BM zurecht. Mit einer Ausnahme: Mathematik. Ich weiss nicht ob Andere eventuell ein besseres Verständnis dafür haben und es aus diesem Grund besser verstehen, jedoch macht mir dieses abstrakte Zeugs extrem Mühe. Und das nicht, weil ich nicht abstrakt oder logisch denken kann. Programmieren etc. macht mir nichts aus und mache ich gerne, jedoch Mathematik nicht. Ich hoffe, dass ich mit viel Lernen und Nachhilfe etc. die Mathematik irgendwie verstehe, ansonsten sieht es für die BM schlecht aus.
Was mich ebenfalls sehr stört ist die mangelhafte Freizeit. Ich habe keine Zeit mehr für meine Hobbys. Ebenfalls leidet darunter die sportliche Aktivität.

 

Bbc Bern

Gestaltungsmodul
Auch dieses neigt sich schon langsam dem Ende zu. Ich fand die letzten Wochen, in denen wir Illustrator, Photoshop und jetzt auch noch InDesign behandelt haben cool. Bis jetzt ist es das Modul in dem ich am meisten Neues gelernt habe, da ich im Design nicht so viele Vorkenntnisse habe wie in den anderen Modulen.
Illustrator gefiel mir ziemlich gut, da man mit dem Programm sehr vieles machen kann und ich allgemein diese Flat-Design liebe, welches man mit Illustrator erstellt.
Photoshop ist zwar auch ein cooles Programm mit vielen Möglichkeiten, jedoch gefällt mir das etwas weniger. Bei InDesign habe ich schon etwas Erfahrung, da ich meine Bewerbung damit gemacht habe. Das Programm ist sehr praktisch.

Besuch in einer Druckerei
Am Donnerstag, 29. November besuchten wir die Druckerei AquaPrint in Bern. Ich fand es bereits im Vor­hi­n­ein eine sehr interessante Abwechslung zum normalen Arbeitsalltag.
Als wir ankamen (zu Fuss hatten wir nur 10min) begrüsste und Kevin Bein, der Inhaber der Druckerei. Er erklärte und was sie machen und wie sie dabei vorgehen. Anschliessend erhielten wir einen Einblick in den Ablauf. Vom Empfang der Druckdaten über die Belichtung der Druckplatten bis hin zum fertigen Druck.
Der Einblick war sehr spannend und hat sich auf jeden Fall gelohnt.


Dezember 2018

BBZ Biel

Im BBZ Biel läuft es stabil. Meine Noten sind genügend bis  gut und ich bin froh, dass ich nun auch im Mathematik genügend bin. Dort hatte ich im letzten Test eine 4.1 und somit ist mein Durchschnitt 3.67, jedoch wurde dieser auf eine 4.0 aufgerundet. :)
Die letzte Woche vor den Ferien war sehr stressig. Ich hatte am Dienstag 3 Tests (Französisch, Wirtschaft, Deutsch) und einen Vortrag im Englisch.

 

Bbc Bern

Gestaltungsmodul
Im Dezember hatten wir noch die letzte Woche des Gestaltungsmoduls. Dort haben wir das Programm InDesign angeschaut und hatten den Auftrag, damit eine Dokumentvorlage zu erstellen. Da ich InDesign bereits kannte, hatte ich damit eher weniger Probleme. Trotzdem ist es ein komplexes Programm und vor allem Sachen wie Absatz- und Zeichenformate oder Inhaltsverzeichnisse brauchen manchmal etwas Nerven.
Leider hatten wir für die Dokumentationsvorlage meiner Meinung nach etwas zu wenig Zeit, weshalb diese dann ein paar Fehler beinhaltete, die ich dann noch im üK beheben musste.

üK 2: Gestalten und designen von Layouts
Vom zweiten üK erwartete ich einen spannenden üK, indem ich viel lernen kann. Denn im Design habe ich weniger Ahnung als in technischen Dingen. Auch erwartete ich, dass es stressig wird. Denn jeder üK ist stressig und dieser anscheinend besonders. Nun ist der zweite üK fast vorbei und ich bin natürlich ein bisschen froh. Während des üK ist das Arbeiten immer viel stressiger. Trotzdem hat mir der zweite üK gefallen und ich habe viele Sachen dazu gelernt. Vor allem sammelt man beim praktischen Arbeiten unter Zeitdruck viel Erfahrung und Know-how, dass man sehr gut anwenden kann, sobald man nicht mehr fiktiv arbeitet. Beispielsweise kleine Tricks um Fehler zu beheben. Oder die richtigen Einstellungen für den PDF-Export etc. Gesamthaft kann ich also fast ausschliesslich positive Sachen aus dem üK mitnehmen, jedoch gibt es auch ein paar Kritikpunkte. Die Aufträge der üKs im Allgemeinen sind fast immer sehr verwirrend und veraltet, die Fachinhalte sind nicht sehr ordentlich und die Dokumente enthalten viele Fehler. Der rote Faden fehlt einfach. Beispielsweise steht in manchen Dokumenten der Dateiname des Endproduktes und in manchen nicht. Das finde ich schade und das bereitet einem viel mehr Mühe, während man noch Zeitdruck hat. Jedoch weiss ich, dass sich das Bbc dafür einsetzt diese üKs zu überarbeiten und diese eventuell schon bald alle neu konzipiert werden.

Allgemein
Ich fühle mich weiterhin sehr wohl im Bbc. Alle Arbeitskollegen sind cool und es herrscht immer eine super Stimmung. Vor allem am letzten Tag vor den Ferien machen wir immer lustige Sachen und haben endlich keinen Stress mehr, weil der üK vorbei ist.

 

Nun freue ich mich aber sehr auf die Ferien und am meisten auf die drei Wochen Schulferien. Einmal nichts lernen zu müssen ist sehr sehr schön. :)
Ich wünsche allen schöne Festtage!


Januar 2019

BBZ Biel

Dies war der letzte Monat im BBZ im ersten Semester. Mit meinem Zeugnis bin ich zufrieden, nur in Mathematik könnte ich mich noch verbessern.

Auch hatten wir diesen Monat einige Organisationsschwierigkeiten im BBZ, die neben dem Unterricht sehr nervig sind. Beispielsweise fiel der Unterricht an einem Tag mehrmals aus und wir hatten lange Pausen. Auch mussten wir letzte Woche Zimmer wechseln (für die ersten zwei Stunden) und können unsere Bücher nicht deponieren.

Druckereibesuch
Jedoch hatten wir auch ein etwas cooleren Tag, an dem wir eine Druckerei in Biel besuchten. Diese wird von einem Verein geführt, macht also keinen Gewinn. Es ist eher wie ein Museum, da dort noch alles mit den alten Setzer-Techniken gedruckt wird. Obwohl ich das bereits einmal in der Schule gemacht habe, fand ich es sehr spannend mal selbst die Buchstaben zu setzen und zu sehen, wie viel Arbeit das ist.

 

Bbc Bern

Fotografiemodul
Die Fotografie-Woche hat mir sehr gefallen. Vor allem, dass wir so viel Praktisches gemacht haben und so selbstständig arbeiten konnten war cool. Vieles war zwar Wiederholung, da ich die Grundlagen von Kameras und Lightroom bereits kannte, jedoch habe ich trotzdem sehr viel Neues gelernt.
Auch war es sehr schön, mal die ganze Woche im Bbc zu sein anstatt nur drei Tage. Und da man mal keine Schule hatte, hatte ich auch ein etwas freieren Kopf.
Das Fotografiemodul ist von den Coaches sehr gut und strukturiert gestaltet. Es gibt ein Grundlagen-Teil und Booklet dazu und anschliessend immer einen Tag ein bestimmtes Fotografiethema. Dazu zählen Produktfotografie, Unternehmensfotografie, Porträt und Architektur. Für jedes dieser Themen haben wir einen Tag Zeit um selbstständig zu fotografieren und die Fotos anschliessend zu bearbeiten. Auch gibt es für jedes Thema ein Booklet.

Telematikmodul
Das Telematikmodul ist wohl eines der unbeliebtesten Module bei den Mediamatikern, da viele nicht so ein grosses technisches Verständnis haben und eher kreativ begabt sind. Ich bin technisch sehr interessiert und kann mich für Sachen begeistern, die andere wahrscheinlich nur als unnötig ansehen. :D
Da ich mich in bestimmten Themen bereits auskannte, konnte ich teilweise Aufträge überspringen und Zusatzaufträge wie z.B. eine Präsentation machen. Am Donnerstag hielt ich eine Präsentation über HTTPS. Somit kann ich und auch die anderen etwas lernen.
Am Freitag werden wir nach Zürich gehen, um die SRF-Fernsehstudios zu besuchen. Ich freue mich sehr auf den Besuch, da das mal eine Abwechslung ist. Auch war ich bereits einmal in Bern in den Radiostudios von SRF und das war ebenfalls sehr spannend, alle Abteilungen zu sehen und was alles nötig ist, dass schlussendlich alles rund läuft.

Allgemein
Die Zeit in meiner Ausbildung gefällt mir sehr, auch wenn es sehr streng ist. Die grösste Herausforderung ist die Freizeit einzuteilen und die Dinge, die man machen will zu priorisieren; und dazu noch genug Schlaf zu haben. Manchmal fast unmöglich, wenn man den ganzen Tag arbeitet oder Schule hat, anschliessend noch lernen muss noch ins Fitness o.Ä. geht. Und lernen auf das Wochenende zu verschieben ist auch nicht die beste Lösung..
Aber trotzdem - ich bin sehr zufrieden mit meiner Ausbildung und stehe gerne auf für ins Bbc!


Februar 2019

BBZ Biel

Die Berufsschule ist wie immer anstrengend. In diesem Monat hatten wir viele Prüfungen. Einige davon waren leicht, andere jedoch schwer (Mathematik). Am Montag ist der Unterricht meistens nicht sehr spannend oder es fällt die Hälfte aus. Die Lehrer wissen nicht so recht was wir können und was nicht und sind unorganisiert.

 

Bbc Bern

üK-5 (Telematik / Netzwerktechnik)
Nachdem wir das Telematik-Modul abgeschlossen haben, starteten wir in den fünften überbetrieblichen Kurs, bei dem das Thema "Ein kleines Netzwerk aufbauen und betreiben" war. Dies umfasst im gesamten ein oberflächliches Wissen von Telematik und Netzwerktechnik. Das Thema interessiert mich im Allgemeinen sehr und ich bin technisch sehr interessiert und kann mich für Sachen begeistern, die andere wahrscheinlich nur als unnötig ansehen.
Wie immer hat die Organisation des üK die Freude aber ein bisschen zerstört, da die üK-Unterlagen unstrukturiert und unübersichtlich sind und man mit diesen nur sehr mühsam arbeiten konnte.
Was ich jedoch an diesem üK cool fand ist, dass man im Team arbeiten konnte. Ich habe mit Jessica gearbeitet und wir waren meiner Meinung nach ein super Team und haben uns sehr gut ergänzt. Wenn sie nicht weiter wusste, habe ich es kurz erklärt und sie hat organisatorisch vollen Einsatz gezeigt.
Der Abschluss-Test des üK war sehr einfach.

 

Multimedia-Modul
Nachdem wir den üK-5 endlich abgeschlossen haben, waren trotzdem alle froh - auch ich. Und wir konnten voller Energie in das Multimedia-Modul starten. Dies begann am Freitag mit einer Stopmotion, die wir machen mussten. Das Endprodukt sieht wie folgt aus. :)
Am selben Abend war dann noch ein freiwilliges Event vom Bbc: Lightpainting. Mehr dazu weiter unten.
Im Multimedia-Modul haben wir dann mit einem Videoportrait über uns selbst begonnen, welches wir mit dem Handy und einem Einhand-Gimbal filmten. Ich hätte zwar lieber direkt mit Kameras gefilmt, da ich auch in meiner Freizeit bereits professionelle Filmproduktionen umgesetzt oder bei solchen mitgewirkt habe, aber ich kann es als Einführung nachvollziehen. Während den Aufträgen gibt es auch immer viel Theorie, manche davon ist meiner Meinung nach selbstverständlich, andere wiederum höre ich zum ersten Mal. Im Allgemeinen macht mir das Filmen und Bearbeiten jedoch sehr viel Spass, weshalb ich auch bereits ein paar Filmprojekte in meiner Freizeit gemacht habe. Ein weiterer Teil, welchen den Beruf Mediamatiker zum besten Beruf macht! ;)

Lightpainting
Wir besuchten gemeinsam den Gurten an einem Freitagabend und haben dort Fotos geschossen, während wir im Dunkeln mit Licht beispielsweise Sachen in die Luft gezeichnet haben, mit Feuerwerken hantiert haben oder mit Stahlwolle einen Feuerkreis in die Luft gezeichnet. Dabei sind ein paar coole Bilder entstanden.

Bild 1
Bild 2

Allgemein
Wie bereits oben erwähnt, die Ausbildung ist mehrheitlich positiv. Einzig die Berufsschule ist nicht mein Ding und die üKs sind manchmal sehr anstrengend und mühsam, aber das ist nicht alles. Was zählt ist, dass man gerne arbeitet.
Die Stimmung im Bbc ist wie immer sehr gut und ich bin mit der aktuellen Sitzordnung sehr zufrieden und hoffe, dass wir diese noch behalten können.


März 2019

BBZ Biel

Diesen Monat ging es mit den Tests. Ich hatte etwas konzentriert Tests, also eine Woche gar keine und dann in der nächsten mehrere. Es ging aber klar. Auf die Note des Mathematik-Tests warte ich noch. Da bin ich gespannt.

Nun bin ich aber sehr froh, drei Wochen Schulferien zu haben. Das ist mehr wert als alle Ferien, die ich jemals in meinem Leben hatte.

 

Bbc Bern

Multimediamodul
Im März hatten wir ganze drei Wochen Multimediamodul, was sehr viel ist. In dieser Zeit habe ich ein paar neue Dinge gelernt, jedoch hatte ich auch bereits viel Erfahrung im Thema filmen. Was ich aber cool fand, waren die Gruppenarbeiten, denn da hatte man es immer lustig.

Zusätzlich hatten wir natürlich immer Inputs wie beispielsweise Audiobearbeitung mit Adobe Audition oder das Animieren und Effekte hinzufügen mit Adobe After Effects. Mit Premiere kenne ich mich aus wie in meiner Hosentasche, da ich über ca. 2 Jahre jeden Tag Video geschnitten habe.
Selbstverständlich gehört zum Video machen auch die Filmpraxis. Wir lernten mehr über Dramaturgie, den Achsensprung oder Storytelling.

 

üK-3 (Multimediaprodukte erstellen)
Nun ist auch der üK geschafft. Dieser war meiner Meinung bisher der anstrengendste üK - und er dauerte auch am längsten. Der Auftrag war, eine komplett eigene Marke zu erfinden und dafür ein Konzept, eine Marktanalyse, ein Corporate Design, ein Logo, eine Bildwelt, ein Look'n'Feel zu erstellen und anschliessend auf Basis dieses Konzepts ein Werbevideo und einen Banner zu kreieren. Dafür konnte man sich zwischen den Themen Hostel und Online-Radio entscheiden. Ich habe mich für Online-Radio entschieden und das Radio "voloo" kreiert. Das Konzept davon ist, dass man beim Hören des Radios Punkte sammelt und mit diesen Punkten dann selbst Musik zur Radioplaylist hinzufügen kann. Daher auch der Name (volo auf lateinisch: wünschen) und der Claim "your music is our program".

Bild
Das Logo von voloo, in knalligen Farben.

Das fertige Video von voloo: https://drive.google.com/open?id=1YyeuXr5NHohM0keIBU1aNOAmfErjHo3D
Der fertige Banner von voloo: https://drive.google.com/open?id=1MunGV4hC2QR51GwDcbTV45xYzi_P4OOq

Der üK hat mir zwar gefallen, jedoch bin ich trotzdem froh diesen jetzt abgeschlossen zu haben, da üK's immer streng sind.

 

Allgemein
In letzter Zeit hatte ich wieder mehr mit der MySign zu tun, was mir sehr gefallen hat (z.B. als wir Cheryl filmten). Ich fühle mich immer wohl, wenn ich in der MySign bin. Aber auch im Bbc ist es super mit den Kollegen und Coaches! Jetzt kommt die schönste Zeit für mich - mein Bereich: Webdesign und Webentwicklung. Hier habe ich am meisten Vorwissen und das grösste Interesse. :)
Ich hoffe sehr, dass ich da meine eigenen Projekte verfolgen kann.


April 2019

BBZ Biel

Im BBZ Biel läuft es derzeit gut. Ich hatte viel zu lernen bei einem Französischvortrag. Das war etwas vom anstrengendsten, was ich je machen musste. Sachen auf Französisch auswendig zu lernen ist wirklich schwer für mich.
Jedoch bin ich sehr zufrieden mit meiner letzten Note in Mathematik, eine 4.1. Das ist eine fast doppelt so gute Steigerung zu letztem Mal.

 

Bbc Bern

Dieses Monthly-Review wird sehr kurz, da die Hälft des Monats Ferien waren und ein paar Tage Vorbereitung des Tages der offenen Tür.

In den zwei Tagen Vorbereitung des TdoT, bei denen ich answesend war, haben wir im Team “Greenscreen” alles vorbereitet, dass die Besucher anschliessend auf einem Art Stuhl sitzen können, der mit grünem Tuch überzogen ist. Der Hintergrund ist auch grün. Somit wird das grüne dann per Computer mit einem Video ersetzt und auf dem Bildschirm sieht es aus, als würde man mit einem Bob fahren. Das Thema ist Olympia und diese Sportart passt also gut dazu. Auch hatten wir die Idee, eine Art Raumschiff als Spass zu machen, jedoch haben wir dies dann nicht gemacht.
Am ersten Tag haben wir einen eigenen kleinen Bob aus Holz gebaut. Dieser dient aber nur als Ersatz, falls unsere Planung nicht aufgeht. Denn dank Nicola Adrian konnten wir einen echten Olympia-Bob organisieren. Ein Freund von ihm fährt Bob und hat somit einen eigenen, den wir brauchen können.

Die letzte Woche vom April war cool, denn da hat das Webdesign-Modul angefangen. Webdesign ist meine Leidenschaft und ich kenne mich damit auch gut aus. Bis jetzt haben wir nur Grundlagen angeschaut, jedoch können wir dann ab nächster Woche richtig starten. 


Mai 2019

BBZ Biel

Der erste Teil des Mais war eher gemütlich in der Schule. Die letzten Wochen vor Semesterende sind wie immer sehr stressig. In jedem Fach brauchen die Lehrer noch eine Note. Somit habe ich nun verteilt auf zwei Wochen noch in jedem Fach einen Test und bei Mathematik haben wir eventuell noch einen Zusatztest, damit wir dann eine Streichnote haben.
Unser Wirtschaftslehrer ist wiedereinmal ausgefallen und das Wetter bleibt weiterhin so schlecht, dass ich anstatt mit dem Motorrad mit dem Bus ins BBZ muss.

 

Bbc

Paintball
Der Monat begann mit dem Tag der Arbeit, an dem wir nicht arbeiten mussten. Dafür gingen die, die wollten mit dem Bbc Paintball spielen. Schlussendlich waren wir 26 Leute, was ich nicht erwartet hätte. Als wir dort waren, ging es direkt los und am Anfang musste man sich zuerst an die Schüsse gewöhnen, da man sie eindeutig spürt (auch noch ein paar Tage danach). Doch es hat wirklich wahnsinnig Spass gemacht, viel mehr als erwartet. Am Anfang haben wir ganz normale Deathmatches gemacht und später noch Capture The Flag. Dort habe ich sogar zusammen mit einem super Team-Partner einmal die Flagge geholt.

Webdesign
Danach ging es weiter mit dem Webdesign-Modul, welches mir sehr gefällt. In der ersten Woche ging es darum, das Screendesign für die Webseite zu erstellen, die wir in unserem Webprojekt kreieren. Das Resultat ist hier zu sehen.
Nach des Abschlusses des Screendesigns habe ich mit dem HTML-Template für die Webseite begonnen, also grob die Seite strukturiert. Anschliessend mehr und mehr ins Detail. Während dem hatten wir immer Inputs zu HTML/CSS, diese waren für mich jedoch relativ irrelevant.
Wo es dann mehr und mehr technisch wurde - und das hat mich gefreut - war bei SQL. Wir haben die Grundlagen von SQL-Datenbanken angeschaut und hatten über die Technik dahinter, den Aufbau und ebenfalls über die Befehle zum Auslesen und Editieren von Datenbanken einen kleinen Test. Dies war für mich alles sehr selbstverständlich und ich konnte nebenbei im Team mit Jessica arbeiten, was sehr Spass gemacht hat und wovon wir beide profitierten.
Nachdem wir SQL abgeschlossen haben ging es langsam zu PHP über, war ja klar. Denn SQL bringt ohne PHP nicht wahnsinnig viel, wenn man von Webseiten redet.
Die Syntax von PHP kannte ich bereits und diese ist auch recht ähnlich zu JavaScript, deshalb war auch dies cool und macht mir keine Mühe. Manchmal litt die Motivation etwas darunter, wenn etwas nicht funktionierte, im Allgemein war jedoch alles gut.
 

Allgemein
Momentan ist alles gut im Bbc, das Thema gefällt mir. Jedoch kam zum Ende des Monats noch der Platzwechsel. Ich weiss, dass sich viele darauf freuen, aber ich bin sehr zufrieden mit diesem Platz, da Jessica und ich zusammen gut arbeiten können und auch Nicola direkt nebendran war. Trotzdem mussten wir heute wechseln.